Freitag, 18. September 2015

Wir sollten das staunen verlernen.

Ein kleines Betthupferl hab' ich noch: Es begab sich zur nachtschlafenden Zeit, dass mir gerade wieder einmal die hervorragende Ausführung des österreichischen Kabarettisten "Gunkel" in meine ketzerischen Hände viel, und so möchte ich ein Zitat aus dem atheistisch motivierten Bühnenprogramm zum Besten geben, dass sich geradezu PERFEKT! auf all die ökonomisch verblendeten Cerebralasketen in all den sinnfreien Meetings dieser Welt anwenden lässt:

Es gibt einen großen Unterschied zwischen "sich wundern" und "Staunen". Wer sich wundert, sieht gerade etwas, was mit dem das er über die Welt weiß, nicht übereinstimmt. Wer staunt, sieht gerade etwas, das er überhaupt nicht kennt.
Wer immer nur staunt - hat nie etwas gelernt!

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